Tagung: Künstlerhäuser – lebendige Kulturorte von morgen? Die Tagung – eine Veranstaltung des Vereins Freie Akademie Kunst + Bau e. V. in Kooperation mit dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden und dem Landesverband Bildende Kunst Sachsen e. V. - wird die Zukunftsperspektiven von Künstlerhäusern diskutieren, die sich in unterschiedlicher Konstellation mit einer multiplen Aufgabenstellung konfrontiert sehen: die bauliche Substanz als kulturhistorische Zeugnisse zu erhalten und Nutzungskonzepte zu entwickeln, die ein wirtschaftliches Überleben sichern und den Kern des Zeugniswertes als Denkmal erhalten können. Details
Neu: Karte zur Vergütung künstlerischer Arbeit / AG Vergütung Der LBK hat eine Klappkarte drucken lassen, die eine angemessene Vergütung künstlerischer Leistungen argumentativ unterstützt und sowohl Künstler:innen als auch Auftraggeber:innen für dieses Thema sensibilisieren soll. Sie kann ab sofort unter kontakt@lbk-sachsen.de bestellt werden. Details
Umfrage: Von der Kunst zu leben. Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstler:innen Bis zum 30. April 2025 sind alle in Deutschland lebenden bildenden Künstler:innen eingeladen, sich an der Umfrage „Von der Kunst zu leben. Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstler:innen“ zu beteiligen. Die in regelmäßigen Abständen stattfindende Umfrage wird in diesem Jahr erstmalig im gemeinsamen Auftrag vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und der Stiftung Kunstfonds durchgeführt. Details
Honorarmatrix Sachsen Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus hat eine Honorarmatrix mit Empfehlungen für eine „Angemessene Vergütung im Bereich Kunst und Kultur“ auf der Website zum Kulturdialog veröffentlicht. Sie wurde von einer Honorarkommission erarbeitet, in denen u.a. Details
Antrag zum Schutz der Kunstfreiheit abgelehnt Der Sächsische Landtag hat den Antrag "Kunstfreiheit verteidigen – kulturelle Vielfalt erhalten" (Drs 8/1351) der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN abgelehnt. Die Partei hatte darin verschiedene Maßnahmen zum Schutz von Kunst und Kultur vorgeschlagen, unter anderem eine systematische Erfassung von Bedrohungen und Angriffen von rechtsextremen Kräften, den Ausbau von Unterstützungsangeboten und eine intensivere Zusammenarbeit von Kultur und Sicherheitsbehörden. Details