eigene Info (LBK)

Jetzt mitgestalten – - Kandidatur für LBK-Vorstand möglich!

Am 1. Oktober 2025 wählt die Delegiertenversammlung des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen (LBK) eine neue Vorstandsspitze. Diese Versammlung findet turnusgemäß alle vier Jahre statt und bietet eine zentrale Gelegenheit, aktiv an der kulturpolitischen Ausrichtung des Verbandes mitzuwirken. Wer sich politisch für die Belange rund um die bildende Kunst auf Landesebene engagieren und dabei die Arbeit des LBK maßgeblich mitbestimmen möchte, kann sich gern als Vorstandskandidat:in bei der Delegiertenversammlung zur Wahl stellen.

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Meldung als Delegierte und Vorstandskandidat:in für LBK-Delegiertenversammlung möglich

Die Delegiertenversammlung legt als höchstes Organ des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V. die Grundsätze seiner Arbeit fest und wählt den Vorstand. Nach der letzten Versammlung dieser Art im Jahr 2021 findet sie in diesem Jahr am 1. Oktober 2025 erneut im digitalen Format statt. Dort werden wichtige Entscheidungen über kommende Projekte und Entwicklungen getroffen sowie zentrale Weichen für die Verbandsaufstellung gestellt. Wenn Sie Interesse haben, als Delegierte:r an der Versammlung teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis 12.

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LBK-Delegiertenversammlung am 1. Oktober 2025 – Wanted: Delegierte und Vorstandskandidat:innen

Die Delegiertenversammlung legt als höchstes Organ des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V. die Grundsätze seiner Arbeit fest und wählt den Vorstand. Nach der letzten Versammlung dieser Art im Jahr 2021 findet sie in diesem Jahr am 1. Oktober 2025 und auch wieder online statt. Dort werden wichtige Entscheidungen über kommende Projekte und Entwicklungen getroffen und zentrale Weichen für die Verbandsaufstellung gestellt. 

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Aufbau einer Interessenvertretung für sächsische Kunstorte

Die Gründung einer Interessenvertretung für Kunstorte hat zum Ziel, die Interessen der Kunstorte zu bündeln und kulturpolitisch zu vertreten sowie praktische Unterstützung und Möglichkeiten der Vernetzung zu bieten. Damit soll eine strukturelle Lücke geschlossen werden, um langfristig die Möglichkeiten der Kunstpräsentation und Vermittlungsplattformen für die künstlerische Arbeit zu stärken. Das dient auch zur Sicherung und Weiterentwicklung der Kunstlandschaft in Sachsen.

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Save the date: Delegiertenversammlung des LBK am 1. Oktober 2025

Die Delegiertenversammlung ist das höchste Organ des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V., hier werden die Grundsätze seiner Arbeit festgelegt und der Vorstand gewählt. Nach der letzten Versammlung im Jahr 2021 findet das Treffen in diesem Jahr am 1. Oktober 2025 online statt. Dort werden wichtige Entscheidungen über kommende Projekte und Entwicklungen getroffen und zentrale Weichen für die Verbandsaufstellung gestellt. 
Die Regionalverbände entsenden ihre Delegierten wie folgt:

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Aufbau einer Interessenvertretung für sächsische Kunstorte

Am 15. Januar fand das Auftakttreffen zur Gründung einer Interessenvertretung für Kunstorte unter dem Dach des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen (LBK Sachsen) statt. Ziel der Initiative ist es, eine strukturelle Lücke zu schließen, um langfristig die Möglichkeiten der Kunstpräsentation und Vermittlungsplattformen für die künstlerische Arbeit zu stärken und zur Sicherung und Weiterentwicklung der Kunstlandschaft in Sachsen beizutragen. Gleichzeitig soll die Vernetzung der beteiligten Kunstorte gestärkt werden.

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Jahresmagazin No. 13 „Ländliche Räume“

Das diesjährige Jahresmagazin des LBK No. 13 zum Thema „Ländliche Räume“ ist erschienen! Es widmet sich den Grundlagen, Kontexten, Herausforderungen und Potenzialen von bildender Kunst und der Kunstpraxis in ländlichen Räumen. Verschiedene Autorentexte stehen neben Interviews, Projektseiten und Praxisreflexionen sowie einer von Theo Huber wie ein Roadmovie entwickelten Bildstrecke, die Lukas Winkler ins Layout gebracht hat.

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Mitarbeit in der AG Kulturelle Bildung

Kulturelle Bildungsangebote leisten einen maßgeblichen Beitrag zur ästhetischen und ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung sowie zum demokratischen Selbstverständnis und sind Voraussetzung für ein lebendiges Kulturleben in Sachsen.

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