Der Förderpreis der Pill Mayer Stiftung würdigt herausragende, beispielhafte und nachhaltig wirkende interkulturelle Kulturprojekte für Kinder und/oder Jugendliche, die mit künstlerischen Ausdrucksformen den interkulturellen Dialog fördern. Angesprochen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen wie Musik, Literatur, Theater, Tanz, Film oder Bildende Kunst, aber auch Museen und Ausstellungen. Preiswürdig sind bereits bewährte bzw. abgeschlossene Projekte ebenso wie neue Konzepte und Vorhaben. 

Bewerbungs-/Einreichungsfrist: 30. April 2024

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden hat aktuell noch eine Leitungsstelle in ihren Werkstätten ausgeschrieben. 
Zum 01. August 2024 ist die Stelle als Werkstattleitung für die Radierung-Holzschnitt-Werkstatt der HfBK Dresden zu besetzen.

Bewerbungsschluss ist der 19. Mai 2024. 

Die Landeshauptstadt Dresden schreibt die Vergabe eines Erbbaurechts für das Grundstück Lößnitzstraße 5 in 01099 Dresden aus. Es soll für eine Mischung aus gewerblicher Nutzung durch die Kultur- und Kreativwirtschaft sowie nichtkommerzieller Nutzung als soziokulturelle Begegnungsstätte zur Verfügung gestellt werden.

Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung mit dem Ziel, junge Menschen für die Vielfalt der Kultur in unserem Land zu begeistern. Im Jahr 2023 erhielt der Geburtsjahrgang 2005 ab dem 18. Geburtstag ein Budget von 200 Euro, das die Jugendlichen nun noch bis Ende 2024 für Eintrittskarten, Bücher, CDs, Platten und vieles andere einsetzen können. Ab dem 1. März 2024 kann der Jahrgang 2006 das KulturPass-Budget, das nun allerdings nur noch 100 Euro beträgt, freischalten. 

In der Gemeinschaftsveröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder sind ausgewählte Kennzahlen aus dem Projekt „Bundesweite Kulturstatistik“ in kompakter Form zusammengefasst. Das Projekt wurde in Auftrag gegeben von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie von der Kultusministerkonferenz (KMK). Die Kennzahlen geben Auskunft über Kulturausgaben, über ausgewählte kulturelle Angebote und die Kulturnutzung sowie über die kulturelle Ausbildung und den Kulturarbeitsmarkt im Ländervergleich.

Sächsischer Landrat Dirk Neubauer über Debattenkultur und den »gesellschaftlichen Lagerfeuereffekt«

Mit der ReMap wurde eine Karte ins Leben gerufen, die helfen soll, nachhaltiger zu leben, Konsum zu überdenken, aber auch einfach an regionale Firmen, Angebote und Institutionen zu kommen, um die jeweilig gewünschten Gegenstände im Sinne des Re-Konzepts wiederzuverwenden. Jetzt heißt es, viele Menschen, aber auch Kulturinstitutionen auf die ReMap aufmerksam zu machen. Wichtig ist auch, viele Angebote in den jeweiligen Landkreisen zu sammeln, damit die ReMap mehr Zwecke abdecken kann. Nutzt die Karte und tragt euch ein!

Der Gedanke ans Finanzamt und die erste Steuererklärung kann schnell ein mulmiges Gefühl erzeugen, aber auch gestandene Freiberufler:innen oder Soloselbständige können an Begrifflichkeiten und Bestimmungen verzweifeln. Der Verband Kreatives Sachsen veranstaltet dazu in Görlitz einen kostenfreien, dreistündigen Workshop, der einen Überblick über alle Steuer- und Buchhaltungsthemen gibt und relevante gesetzliche Grundlagen anhand von Praxisbeispielen darstellt.

Das kostenfreie Seminarprogramm des Vereins- und Stiftungszentrums zu verschiedensten Fragen des Vereinslebens und Aktuellem zu Verein, Ehrenamt und Gemeinnützigkeit findet sich auf der Website der Stiftung.
Viele Online- und Präsenzseminare sind bereits ausgebucht. Kapazitäten gibt es u.a. noch in dem Online-Seminar „Satzungsgestaltung – Was muss, soll und darf eine Satzung regeln?“ am 09. April 2024, 18 Uhr.

Das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden lädt gemeinsam mit dem Team der Jüdischen Woche Dresden dazu ein, jüdische Kultur neu zu denken. Im Rahmen des Symposiums „Jüdisch, jetzt! – Die Bedeutung jüdischer Kultur für eine demokratische Gesellschaft“ am 15. und 16. April 2024 soll über eine lebendige jüdische Kultur gesprochen und folgende Themen behandelt werden: Welchen Stellenwert hat die jüdische Kultur innerhalb der gesamten Kulturlandschaft? Wie ist es möglich, positive Erfahrungsräume für jüdische Themen zu schaffen?