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Petition zur Scheinselbständigkeit

8 Mio. Solo-Selbständige sind potentiell vom Thema Scheinselbständigkeit betroffen. Wer heute selbständig arbeitet, kann morgen nachträglich als angestellt eingestuft werden – mit gravierenden Folgen wie Nachzahlungen, Auftragsverlusten und rechtlichen Risiken. Zuletzt waren hiervon insbesondere Künstler:innen betroffen, die im Bereich der Kulturellen Bildung gearbeitet haben (Stichwort Herrenberg-Urteil). Die Petition „Freelancing legalisieren - Scheinselbständigkeit reformieren“ fordert von der neuen Bunderegierung eine Reform mit klaren Kriterien für die Selbständigkeit sowie Rechtssicherheit. 

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